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Barbara Rahel Baer absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Swiss Musical Academy (2001 – 2004) in Bern. Gleich im Anschluss an ihre Ausbildung spielte sie bei den Thuner Seespielen in ‘Anatekva’ (Ensemble/Zeitel, Regie: Ueli Bichsel). Darauf folgten ‘Heidi – Das Musical’ (Tante Dete, Regie: Stefan Huber) und ‘No way to treat a Lady’ (Sarah, Regie: Markus Bühlmann) Danach wanderte Barbara nach Frankreich aus. In Orange arbeitete sie von 2006 – 2009 als Schauspielerin & Theaterpädagogin am Théâtre du Sablier unter der künstlerischen Leitung von Prosper Diss. Sie spielte u.a. in ‘Ola Federico!’ (Schustersfrau & Verlobte, Regie: Prosper Diss), ‘La parenthèse des anges’ von Mireille Rossi und ‘Le Théâtre ambulant Chopalovtich’. Als Theaterpädagogin leitete sie die Theaterkurse für Kinder und Erwachsene. In Zusammenarbeit mit den Chorégies d’Orange studierte sie mit Schüler/innen der ‘Collèges’ in Orange Adaptationen der Opern ‘Carmen’ und ‘Madame Butterfly’ ein.

2008-2009 liess sich Barbara zur Physical Theatre Performerin in England weiterbilden. Sie absolvierte zuerst ein ‘Apprenticeship Training Program’ bei PointZero Physical Theatre gefolgt von einem einjährigen Internship. Barbara spielte in verschiedenen Stücken der Company und schrieb in dieser Zeit ‘Lullaby’, ein Physical Theatre Solo zum Thema Menschenhandel, welches sie danach in England, der Schweiz und den USA aufführte.

Nach ihrem Mutterschaftsurlaub folgten wieder Engagements in Südfrankreich u.a. mit der Compagnie Corps de Passage unter der Leitung von Alexia Vidal, sowie Rollen in Werbung und Fernsehen.

Währenddessen begann Barbara ihre eigene Arbeit zu schaffen und mit Künstlern aus anderen Sparten zusammenzuarbeiten. 2010 kreierte sie mit Pia Maurer (Winterthur) während der Artists Residency ‘Das Fest’ den Kurzfilm ‘Im Liliengarten’. 2011 performte sie mit DJ Kio aka Dari in ‘Enfermement’ am Festival de LaGrange in Sablet. Darauf folgten Zusammenarbeiten mit dem Gitarristen & Filmemacher Jason Carter (England), dem plastischen Künstler Julien Allègre und dem Schlagzeuger/Perkussionisten Raphaël Seguinier (beide Frankreich)

2014 entstand ihr Herzensprojekt ‘Wall of Lamentation’, welches sich mit dem Thema Grenzmauern und deren Konsequenzen auseinandersetzt. ‘Wall of Lamentation’ besteht aus einer Skulptur und einer dazugehörigen Performance. Dieses Projekt konzipierte und inszenierte Barbara selber.

Seit 2017 ist Barbara wieder wohnhaft in Bern. Sie erhielt im selben Jahr ein Engagement bei ‘Danger Foxtrott’ (Choregraphie: Astrid Künzler, Szenographie: Melanie Mock) für die Performance ‘Oro y Furo’, welche in verschiedenen Städten der Schweiz im öffentlichen Raum gezeigt wurde. Daraufhin inszenierte sie 2019 in Bern für NaTS (Nathalie Trachsel & Hans Peter Blaser) ‘Kleine Eheverbrechen’ von Eric-Emmanuel Schmitt. 2022 folgte die Inszenierung von "Bonhoeffer - Tragik einer Liebe" vom "duettzudritt", welche zur Zeit in Deutschland und der Schweiz auf Tournee ist.

2023 spielte Barbara unter der Regie von Linda & Nathalie Trachsel in der Produktion ‘Supertheo’ (Patrick Frey, Katja Früh) am Theater am Käfigturm. Sie gibt Theaterkurse und Physical Theater Workshops für Erwachsene in Ber und Südfrankreich.

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@barbararahelbaer

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